Bis zu 100% Heizleistung
Eine Wärmepumpe entzieht die nötige Wärme dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft. Erdwärmesonden und Erdwärmekollektoren nutzen die im Erdboden gespeicherte Wärme. Nach dem Arbeitsmittel werden diese erdgekoppelten Anlagen als Sole/Wasser-Wärmepumpen bezeichnet. Eine effiziente Wärmepumpe erzeugt aus zwischen 1/3 und 1/4 eingesetzter Energie 100% Heizleistung.
Wärmetauschsysteme
Was zunächst wie die Quadratur des Kreises klingt, ist die Summe aus reiner Physik, einem ebenso einfachen wie genialen Funktionsprinzip und Hightech: Über Wärmetauschsysteme wird der Umwelt Wärme entzogen. Diese wird innerhalb des Gerätes in einem so genannten Kältekreislauf auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und kann dadurch für Heizzwecke genutzt werden. Meist ist die Kosteneinsparung gegenüber Öl oder Gas etwa die Hälfte.
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Sowohl beim Bau als auch bei Renovierungen ist die neue Wärmepumpe Esslingen am Neckar ein entscheidender Schritt, den Sie nicht unüberlegt tun sollten. Vor allem bei der großen Vielfältigkeit unterschiedlicher Wärmepumpen sollten Sie sich ausreichend informieren. Wir helfen Ihnen dabei, die richtige Entscheidung bei Ihrer Wärmepumpe zu tätigen!
Jetzt Ihre Wärmepumpe Esslingen am Neckar von Experten einbauen lassen
Aufgrund der klimatischen Bedingungen benötigt jeder Haushalt in Deutschland eine Wärmepumpe Esslingen am Neckar. Besonders im Winter betrifft das so gut wie jeden Hausbesitzer. Mit unserem HWT Wärmepumpenspezialisten haben Sie einen eindeutigen Profi und werden entsprechend beraten. Ihre Wärmepumpe Esslingen am Neckar nutzt Energie aus Luft, Wasser und Erdreich – welches Modell zu Ihnen passt, entscheiden Sie selbst. Ob Neubau oder Modernisierung – wir bieten modulare Lösungen an.
Energieeinkauf, geringe Ausfallzeiten und Energieeffizienz – beim Wärmepumpenkauf geht es um alles! Daher ist die Wahl Ihrer Wärmepumpe Esslingen am Neckar entscheidend, um Ihre Kosten zu optimieren. Eine Peak Performance-Wärmepumpe ist hier die beste Wahl.
Eine Wärmepumpe Esslingen am Neckar ist entscheidend für die Stimmung in Ihrem Zuhause. Für gut gedämmte Neubauten und Altbauten ist eine Wärmepumpe stets die erste Wahl aber die lokalen Gegebenheiten sind entscheidend für die genaue Zusammenstellung.
Vorteile Wärmepumpe Esslingen am Neckar einbauen lassen bei HWT:
- Unsere langjährige Erfahrung im Bereich der Wärmepumpe macht den Unterschied.
- Der Wärmepumpeneinbau wird durch unser Fachpersonal durchgeführt, dadurch wird ein unkomplizierter und reibungsloser Ablauf gewährleistet.
- Ein Einbau einer moderenen Wärmepumpe ist eine lohnenswerte Investition, die sie nachhaltig überzeugen wird.
- Für einen reibungslosen Ablauf im Wärmepumpeneinbau ist es ratsam Experten damit zu beauftragen.
- Wird eine Wärmepumpe professionell geplant und installiert, sind sie kostengünstiger im Verbrauch als anderen Lösungen.
- Sie haben eine Wahl zwischen Dutzenden Wärmepumpen, zusammen finden wir das richtige Produkt für sie.
Wärmepumpe Esslingen am Neckar einbauen lassen von HWT!
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Das sagen unseren Kunden:
Herr Demirezen war überaus freundlich, kompetent und direkt. Er hat sich die Zeit genommen, mir zu erklären, warum ein neuer Brenner notwendig war. Sein Azubi – 2. Lehrjahr – hat noch ein paar Wissenslücken ;-) Das wird aber sicherlich noch werden ;-)
Super Arbeit geleistet.vielen dank Herr demirezen.
Danke für die schnelle Hilfe. Kalt Wasser ist grausam. Werde euch weiter empfehlen.
Sauber, schnell und das Haus wurde warm, haben uns eine neue Heizung einbauen lassen, und das trotz dem schlechten Wetter. Hatten es am 2. Tagen wieder warm und am 3. war alles fertig.
Haustechnik.Guru – Da ist der Name Programm. Die Jungs verstehen ihr Handwerk und seit die mit der neuen Marke Haustechnik Guru unter HWT GmbH auftreten ist es noch besser geworden. Leidenschaft und Lösungen, die nicht von der Stange sind. Mit der eigenen App inkl. Schadensmeldung hat man seinen Sanitärbetrieb jetzt auch in der Hosentasche. Hut ab.
Sehr, sehr Kompetente Mitarbeiter.
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FAQ – Häufig gestellte Fragen
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Wir haben hier einige Fragen zusammengefasst die in der Vergangenheit aufkamen.
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Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel und erfüllt die höchsten Hygienebestimmungen. Doch damit ist es nicht automatisch auch als Heizungsfüllwasser geeignet. Hier gelten besondere Bestimmungen, um einen dauerhaft störungs- und schadensfreien Betrieb zu gewährleisten. Denn natürliches Leitungswasser enthält Kalk sowie die korrosiven Salze Chlorid und Sulfat. Was als Trinkwasser für den menschlichen Körper gut ist, kann für die Heizung schädliche Auswirkungen haben, zum Beispiel Kalkablagerungen und Korrosion. Die Ursache liegt in den chemischen Wechselwirkungen des Wassers mit den Werkstoffen moderner Heizsysteme.
Für einen optimalen Betrieb müssen sowohl die Wasserhärte als auch der pH-Wert des Füllwassers berücksichtigt werden. Je mehr Kalk im Wasser vorhanden ist, desto mehr Kalkstein bildet sich beim Erhitzen am Wärmetauscher des Kessels. Dies schädigt den Kessel und verhindert eine effiziente Übertragung der Wärme – Energieverluste sind die unausweichliche Folge. Chlorid und Sulfat im Wasser sowie ein zu niedriger pH-Wert hingegen begünstigen Korrosion und können somit den neuen Kessel schädigen.
Um diesen Risiken vorzubeugen, gibt es die VDI-Richtlinie 2035, die die Anforderungen an die Qualität des Füll- und Ergänzungswassers genau definiert. Sie dient der Erhaltung der Energieeffizienz ebenso wie der Vorbeugung von Korrosionsschäden in Warmwasserheizungsanlagen.
Es gilt: Wird die Heizung mit Wasser befüllt, dessen Qualität nicht den Vorgaben entspricht, so erlöschen im Schadensfall die Garantieansprüche gegenüber dem Heizkesselhersteller.
So funktioniert der hyraulische Abgleich
Wenn eine Heizung funktioniert, heißt das nicht, dass sie auch effizient arbeitet. Dafür müssen die verschiedenen Komponenten – vom Heizkessel über die Pumpe bis zu den Thermostatventilen – richtig eingestellt und auf den Gebäudebedarf abgestimmt sein. Das ist bislang nur bei etwa zehn Prozent der Heizungsanlagen in Deutschland der Fall. Teure Energie geht so oft unnötig verloren.
Hydraulischer Abgleich: Heizkosten runter – Komfort rauf.
Baden-Württemberg hat ein spezielles Gesetz, das die Rahmenbedingungen einer Heizungsmodernisierung regelt. Das EWärmeG in seiner aktuellen Form verpflichtet die Hausbesitzer auf einen Anteil von 15 Prozent erneuerbarer Energie zum Heizen und zur Warmwasserbereitung eines Gebäudes. Die Pflicht entsteht, wenn eine Zentralheizung erneuert wird, das heißt wenn der Kessel oder ein anderer zentraler Wärmeerzeuger ausgetauscht wird. Gleiches gilt, wenn erstmals eine Zentralheizung eingebaut wird.
Zur Erfüllung dieser Pflicht bietet das Gesetz unterschiedliche Möglichkeiten an, so zum Beispiel die Beimischung von Bioöl oder Biogas, die Installation einer Solaranlage (Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung) oder den Einbau einer Heizung mit Holzpellets. Dazu gibt es eine Reihe von Ersatzmaßnahmen, wie zum Beispiel Dämmmaßnahmen oder das Aufstellen eines Sanierungsfahrplans.
Vorab informieren kann man sich hier direkt beim Ministerium. (https://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/neubau-und-gebaeudesanierung/erneuerbare-waerme-gesetz-2015/) Wenn Ihnen das Ganze zu kompliziert erscheint, dann beraten wir Sie gerne, wie Sie Recht und Gesetz, Ökologie und Ökonomie in Ihren eigenen vier Wänden versöhnen können