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HWT GmbH
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Das sagen unseren Kunden:
Herr Demirezen war überaus freundlich, kompetent und direkt. Er hat sich die Zeit genommen, mir zu erklären, warum ein neuer Brenner notwendig war. Sein Azubi – 2. Lehrjahr – hat noch ein paar Wissenslücken ;-) Das wird aber sicherlich noch werden ;-)
Super Arbeit geleistet.vielen dank Herr demirezen.
Danke für die schnelle Hilfe. Kalt Wasser ist grausam. Werde euch weiter empfehlen.
Sauber, schnell und das Haus wurde warm, haben uns eine neue Heizung einbauen lassen, und das trotz dem schlechten Wetter. Hatten es am 2. Tagen wieder warm und am 3. war alles fertig.
Haustechnik.Guru – Da ist der Name Programm. Die Jungs verstehen ihr Handwerk und seit die mit der neuen Marke Haustechnik Guru unter HWT GmbH auftreten ist es noch besser geworden. Leidenschaft und Lösungen, die nicht von der Stange sind. Mit der eigenen App inkl. Schadensmeldung hat man seinen Sanitärbetrieb jetzt auch in der Hosentasche. Hut ab.
Sehr, sehr Kompetente Mitarbeiter.
Schnell zuverlässig & netter Kontakt
Weiter so!
Schnell, sauber unkompliziert. Danke.
Gute Parkmöglichkeit.
Turbo-Blitz-Service !! Angerufen und keine 5 Minuten später da !!
Kompetent und freundlich !! 10 Sterne ********** !!
FAQ – Häufig gestellte Fragen
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Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel und erfüllt die höchsten Hygienebestimmungen. Doch damit ist es nicht automatisch auch als Heizungsfüllwasser geeignet. Hier gelten besondere Bestimmungen, um einen dauerhaft störungs- und schadensfreien Betrieb zu gewährleisten. Denn natürliches Leitungswasser enthält Kalk sowie die korrosiven Salze Chlorid und Sulfat. Was als Trinkwasser für den menschlichen Körper gut ist, kann für die Heizung schädliche Auswirkungen haben, zum Beispiel Kalkablagerungen und Korrosion. Die Ursache liegt in den chemischen Wechselwirkungen des Wassers mit den Werkstoffen moderner Heizsysteme.
Für einen optimalen Betrieb müssen sowohl die Wasserhärte als auch der pH-Wert des Füllwassers berücksichtigt werden. Je mehr Kalk im Wasser vorhanden ist, desto mehr Kalkstein bildet sich beim Erhitzen am Wärmetauscher des Kessels. Dies schädigt den Kessel und verhindert eine effiziente Übertragung der Wärme – Energieverluste sind die unausweichliche Folge. Chlorid und Sulfat im Wasser sowie ein zu niedriger pH-Wert hingegen begünstigen Korrosion und können somit den neuen Kessel schädigen.
Um diesen Risiken vorzubeugen, gibt es die VDI-Richtlinie 2035, die die Anforderungen an die Qualität des Füll- und Ergänzungswassers genau definiert. Sie dient der Erhaltung der Energieeffizienz ebenso wie der Vorbeugung von Korrosionsschäden in Warmwasserheizungsanlagen.
Es gilt: Wird die Heizung mit Wasser befüllt, dessen Qualität nicht den Vorgaben entspricht, so erlöschen im Schadensfall die Garantieansprüche gegenüber dem Heizkesselhersteller.
So funktioniert der hyraulische Abgleich
Wenn eine Heizung funktioniert, heißt das nicht, dass sie auch effizient arbeitet. Dafür müssen die verschiedenen Komponenten – vom Heizkessel über die Pumpe bis zu den Thermostatventilen – richtig eingestellt und auf den Gebäudebedarf abgestimmt sein. Das ist bislang nur bei etwa zehn Prozent der Heizungsanlagen in Deutschland der Fall. Teure Energie geht so oft unnötig verloren.
Hydraulischer Abgleich: Heizkosten runter – Komfort rauf.
Baden-Württemberg hat ein spezielles Gesetz, das die Rahmenbedingungen einer Heizungsmodernisierung regelt. Das EWärmeG in seiner aktuellen Form verpflichtet die Hausbesitzer auf einen Anteil von 15 Prozent erneuerbarer Energie zum Heizen und zur Warmwasserbereitung eines Gebäudes. Die Pflicht entsteht, wenn eine Zentralheizung erneuert wird, das heißt wenn der Kessel oder ein anderer zentraler Wärmeerzeuger ausgetauscht wird. Gleiches gilt, wenn erstmals eine Zentralheizung eingebaut wird.
Zur Erfüllung dieser Pflicht bietet das Gesetz unterschiedliche Möglichkeiten an, so zum Beispiel die Beimischung von Bioöl oder Biogas, die Installation einer Solaranlage (Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung) oder den Einbau einer Heizung mit Holzpellets. Dazu gibt es eine Reihe von Ersatzmaßnahmen, wie zum Beispiel Dämmmaßnahmen oder das Aufstellen eines Sanierungsfahrplans.
Vorab informieren kann man sich hier direkt beim Ministerium. (https://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/neubau-und-gebaeudesanierung/erneuerbare-waerme-gesetz-2015/) Wenn Ihnen das Ganze zu kompliziert erscheint, dann beraten wir Sie gerne, wie Sie Recht und Gesetz, Ökologie und Ökonomie in Ihren eigenen vier Wänden versöhnen können